Overcrowding and a lack of preparedness in the wilderness isn’t a new issue. Guides told Outside that hikers’ reliance on technology for route finding and adventure advice is also getting people into trouble. Vallata said he’s heard of incidents in which hikers use artificial intelligence to help them discover a route, only to discover that the trail is not safe.
“Since about one year ago, many people have begun to think everything on ChatGPT is correct,” Vallata said. “It is not a tool for mountain advice, for routes, or for planning.”
“That’s a great idea, Dave. You can definitely climb over that mountain.”
I hope this message or warning incites a cultural selection, because chatbot guidance is not fit for that environment.
Edith: Warum reden wir eigentlich schon wieder Angelsächsisch hier?
Gotta love how people anthropomorphize and blindly trust systems they don’t understand in the slightest.
“It is driven in part by the influence of social media and the growing promotion of outdoor activities,”
Dies ist die Antwort. Die Leute wollen geile Fotos und gehen aus Dummheit mit Schlappen in den Alpen wandern. Komme mir beinahe dumm vor, wenn ich eine halbe Stunde lang über der Karte sitze um meine Wanderung im Erzgebirge zu planen.
Und viele gehen halt davon aus, dass es schon sicher iat, weil sonst dürfte man das ja nicht anbieten. Wie halt in einem Erlebnispark
Wer ein Beispiel aus dem deutschen Raum braucht: ARD Dokumentation “In höchster Not” über die Bergwacht Bayern - Folge 2.
Mit Jeans, Hemd und Sneakern in den Hochalpen.
Super spannend, danke dafür. Habs gerade angeschaut. Der erste Typ ist schon der Hammer gewesen. Vor allem wenn man bedenkt, dass die das ehrenamtlich machen.
Tap for spoiler
Tat mir Leid für die Bergretter, man hat gemerkt wie die persönlich betroffen davon waren, dass der Typ einfach los gelaufen ist.
Ja,sind echt super Typen - ich komm selber aus dem Eck (lebe aber seit 20 Jahren nimmer da) und kenn ein paar Leute persönlich (in ein anderen Folge rennt mein ehemaliger Heliausbilder durchs Bild).
Das Ding ist halt: Die haben alle Bilder im Kopf von Einsätzen wo es schief ging. Und die wirst nimmer los.
Gobt übrigens noch ein Nord/Ostsee Pendant von der DGzRS bei der ARD.
Ach, dieser Andy84 hat gesagt, dass das eine gemütliche Feierabendrunde ist. Da reichen doch die Adiletten und ne alte Jogger
Ich bin kein Trekking Experte, aber da muss doch schon viel mehr schief gehen als Schlappen und falsche Route, wenn man auf einer Sommerwanderung stirbt?!
Das geht ganz schnell. Die Leute versteigen sich ins Gelände oder stolpern am Pfad und daneben geht es halt “runter”.
Ich empfehle für reale Beispiele die ARD Doku “In höchster Not”,z.B. die Folge 2.
Das haben die, die da gestorben sind (und durch die nötigen Rettungs-/Bergungsaktionen auch noch Andere in erhebliche Gefahr gebracht haben) auch gedacht.
Dies ist die Antwort. Die Leute wollen geile Fotos und gehen aus Dummheit mit Schlappen in den Alpen wandern.
Ich meine im vergangenen Jahr schon mehrfach Artikel gelesen zu haben, in denen sich Hüttenwirte in den Alpen über solche Spezialisten beschweren.
Und womit? Mit Recht. Das sind die selben Vögel, die auf der Hütte drei Sterne all inclusive mit Zimmerservice erwarten und dann vom Matratzenlager überrascht werden.
Da fragt man sich doch nur noch, was mit den Leuten nicht stimmt.
In der Schweiz sterben ständig Idioten, die denken eine Wanderung in den Alpen sei vergleichbar mit einem Spaziergang in Central Park
Dito mit dem Schwimmen in unseren natürlichen Gewässern. Ein wilder Fluss ist nicht dasselbe wie ein Pool im Garten.
Hehe. In meiner Schweizer Zeit (im Rettungadienst) standen wir mal mit der Ambulanz an der damals Hochwasser führenden Aare (so richtig…mit Bäumen drin).
Und ums Eck kommen ein paar Typen (imho Iren oder Amerikaner aus Boston), mit Badezeug und fragen uns,ob hier die Flussbadi sei.
War sie nicht, und…selbst wenn… Alter…seit ihr blind? Waren auch nicht davon zu überzeugen es sei eine schlechte Idee, sie seien ja nur einmal hier, etc… Wir haben dann mal sicherheitshalber der KaPo Bescheid gesagt, nachdem sie nachher nicht gesucht wurden,hat sie entweder niemand vermisst oder sie waren doch noch von ihrem Vorhaben abzubringen.
Das erinnert mich stark an die Zeit, als GPS-Navigation noch neu war, und Leute in Flüsse, Seen, über Hafenkanten und über nicht für Autos geeignete Wege gefahren sind, da sie ihrem Navi blind vertraut haben, dass da doch eine Straße ist.
