

You might be onto something. The sole reason for the EU (to be more precise, its predecessors) being founded was to prevent a conflict like WW2 from ever happening again within Europe.
You might be onto something. The sole reason for the EU (to be more precise, its predecessors) being founded was to prevent a conflict like WW2 from ever happening again within Europe.
<Meme mit der Gans, die den Typen verfolgt, hier einfügen>
Das ist halt Kwalitätsdschurnalismus vom allerfeinsten. Die Sorte, die man, ohne, dass es jemand merkt, einfach mit einem “KI”-Bullshitgenerator ersetzen könnte.
Es ist keine Korruption, wenn es legal ist.
Parteien lieben diesen einfachen Trick.
CETERVM CENSEO CARTHAGINEM ESSE DELENDAM
(this message totally isn’t sponsored by Marcus Porcius Cato)
Look East through the sights of a bloody big gun ready to pull the trigger when that fascistoid cleptocrat in Moscow makes a wrong move? Not a bad idea IMO.
Just charge him the exact amount he demands as rent and utilities bills for his military bases all over Europe.
But be careful, that guy is known not to pay his bills, so be prepared to seize assets in case he doesn’t pay up.
The media are owned by people who profit from this. Similar tendencies can be found everywhere.
Diesen Artikel kann ich nur mit einem Meme kommentieren.
In meinen inzwischen 4 Jahrzehnten auf dieser Kugel Dreck im Weltall habe ich beobachtet, dass die Leute früher™ auch nicht weniger Drecksäue waren, als heute. Weniger Dreck auf den Straßen in der Vergangenheit kommt hauptsächlich daher, dass wir™ uns™ damals™ geleistet haben, mehr Leute dafür zu bezahlen, den Dreck wegzumachen. Das tun wir™ aber seit einigen Jahrzehnten immer weniger, denn alle großen Parteien haben angefangen, den Reichen weniger Geld wegzunehmen. Dass es weniger öffentliche Mülleimer gibt, hängt auch damit zusammen, denn die Mülleimer ausleeren kostet Geld. Dass noch genug Geld da ist, an dem sich die politische Kaste selbst bedienen kann, werden halt die Ärmeren mehr geknechtet, deswegen haben die auch immer weniger Geld und müssen billigen in viel Müll verpackten Saufraß essen und billige Konsumgüter kaufen, die so schlecht sind, dass man sie nach einmaliger Benutzung gleich in die Tonne kloppen kann.
Leider gibt es kaum eine Partei in unserer politischen Kaste, die die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine sauberere Welt wiederherstellen will. Der neoliberale Raubbau an Gesellschaft und in letzter Konsequenz Umwelt ist Programm praktisch aller großen Parteien, egal wie sehr sie sich Umweltschutz auf die Fahnen schreiben.
Wenn Dich das Gewissen drückt, dass Du eine Umweltsau bist, dann kauf Dir doch einfach ein Niedrigenergiehaus aus meterdickem Styropor mit Wärmepumpe und ein Elektroauto für mehrere mittlere Jahresgehälter. Kannst Du sogar von der Steuer absetzen. (offensichtliches /s ist offensichtlich)
Ja. Aber sie sind leider zu klein, um gesamtgesellschaftlich was zu reißen. Und die großen Gewerkschaften sind und waren zu feige (bzw. deren Bosse gefallen und gefielen sich zu gut als Teil der Polit-Kaste in ihrer Rolle als “Tarifpartner” mit Aufsichtsratspöstchen), das auch nur zu versuchen.
Hätten sich die großen Gewerkschaften damals wirklich dagegengestellt, wäre der Sozialabbau der Regierung Schröder, der die jetzige politische Situation überhaupt erst möglich gemacht hat, in einem Generalstreik untergegangen. Das wäre aber ein böser verbotener “politischer Streik” gewesen und gegen die SPD gegangen, also haben die DGB-Gewerkschaften zahm außerhalb der Arbeitszeit demonstriert und das wars.
Hab denArtikel gesehen, bin bis jetzt nur dazu gekommen, ihn grob zu überfliegen, aber ja, was da berichtet wird, deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Es gibt auch radikalere Gewerkschaften wie die FAU.
Die sind leider sehr klein und können sich deshalb nicht wirklich viel erlauben.
die DGB-Gewerkschaften sind ein Teil des Problems, denn sie stecken bis zum Anschlag im Arsch der SPD und gefallen sich sehr gut in ihrer zugedachten Rolle als “Tarifpartner”, die die Arbeiterklasse nicht allgemein, sondern nur in einem sehr eng gefassten Feld alibimäßig vertreten, während ihre Bosse in Aufsichtsräten sitzen und dafür fürstlich bezahlt werden.
Ob man ein Verhandlungsangebot annimmt, das vorsieht, dass ein Invasor erobertes Territorium behalten darf, sollten die Opfer dieser Landnahme entscheiden. Die Ukraine will wohl nicht auf dieser Basis “verhandeln”, sonst würde sie das tun.
Was für ein Frieden ist das eigentlich, wenn ein imperialistischer Invasor erobertes Land behalten darf?
Diese “Linken”, die mit ihrem blinden Pazifismus um seiner selbst Willen Imperialisten mit ausufernden Gebietsansprüchen Vorschub leisten, sollten sich mal Gedanken machen, auf welcher Seite sie stehen.
Ein schlagkräftiges Militär ist leider ein notwendiges Übel, denn mit Friedensdemos, Liedersingen und Reden schwingen schreckt man keinen hochgerüsteten Imperialisten ab. Wer Imperialismus nicht mag, sollte eigentlich ein Interesse haben, dieses notwendige Übel so weit wie möglich von imperialistischen Mächten abzukoppeln. Ich bin absolut kein Freund der Bundeswehr und würde sie am liebsten abgeschafft sehen. Jetzt wäre eigentlich die Gelegenheit damit anzufangen, indem man eine gemeinsame EU-Verteidigungspolitik mit einem gemeinsamen, schlagkräftigen Militär aufbaut. Das könnte auch für die Freunde der schwarzen Null attraktiv werden, denn vielleicht bietet sich so die Möglichkeit, bei der Beschaffung von Ausrüstung durch EU-weite Standardisierung langfristig zu sparen. Die Jünger des Wirtschaftswachstums dürften sich über dafür ebenfalls notwendige Vorgaben zu lokaler (midestens EU-interner) Beschaffung mit kurzen Lieferketten freuen. Ist also für Alle was dabei.
Ja. Wäre man nur vorbereitet gewesen. Dass die USA kein verlässlicher Bündnispartner (mehr) sind, war spätestens klar, als der Kasper das erste Mal deren Präsident wurde. Aber sämtliche großen Parteien hier sind ja von irgendwelchen Transatlantikern durchsetzt, die den Amis auf Teufel komm raus und bis zum Anschlag in den Arsch kriechen müssen, koste es, was es wolle.
Ich würde ja gerne was über die Vorzüge römischer Zivilisation sagen, aber Alles, was rauskommt, hört sich an wie “bar bar bar bar bar bar”.
Welchen “Frieden” soll man denn sonst von Putins oranger Marionette in Übersee erwarten?
Und haben dem Land Namen gegeben: Markland, Vinland, Helluland. In Vinland haben sie sich sogar zeitweise angesiedelt.
Spaßfakt am Rande: Die Vikinger nannten die Einheimischen, die sie in Amerika antrafen, “Feiglinge”.