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Cake day: April 12th, 2024

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  • In meinen inzwischen 4 Jahrzehnten auf dieser Kugel Dreck im Weltall habe ich beobachtet, dass die Leute früher™ auch nicht weniger Drecksäue waren, als heute. Weniger Dreck auf den Straßen in der Vergangenheit kommt hauptsächlich daher, dass wir™ uns™ damals™ geleistet haben, mehr Leute dafür zu bezahlen, den Dreck wegzumachen. Das tun wir™ aber seit einigen Jahrzehnten immer weniger, denn alle großen Parteien haben angefangen, den Reichen weniger Geld wegzunehmen. Dass es weniger öffentliche Mülleimer gibt, hängt auch damit zusammen, denn die Mülleimer ausleeren kostet Geld. Dass noch genug Geld da ist, an dem sich die politische Kaste selbst bedienen kann, werden halt die Ärmeren mehr geknechtet, deswegen haben die auch immer weniger Geld und müssen billigen in viel Müll verpackten Saufraß essen und billige Konsumgüter kaufen, die so schlecht sind, dass man sie nach einmaliger Benutzung gleich in die Tonne kloppen kann.

    Leider gibt es kaum eine Partei in unserer politischen Kaste, die die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine sauberere Welt wiederherstellen will. Der neoliberale Raubbau an Gesellschaft und in letzter Konsequenz Umwelt ist Programm praktisch aller großen Parteien, egal wie sehr sie sich Umweltschutz auf die Fahnen schreiben.

    Wenn Dich das Gewissen drückt, dass Du eine Umweltsau bist, dann kauf Dir doch einfach ein Niedrigenergiehaus aus meterdickem Styropor mit Wärmepumpe und ein Elektroauto für mehrere mittlere Jahresgehälter. Kannst Du sogar von der Steuer absetzen. (offensichtliches /s ist offensichtlich)







  • Diese “Linken”, die mit ihrem blinden Pazifismus um seiner selbst Willen Imperialisten mit ausufernden Gebietsansprüchen Vorschub leisten, sollten sich mal Gedanken machen, auf welcher Seite sie stehen.

    Ein schlagkräftiges Militär ist leider ein notwendiges Übel, denn mit Friedensdemos, Liedersingen und Reden schwingen schreckt man keinen hochgerüsteten Imperialisten ab. Wer Imperialismus nicht mag, sollte eigentlich ein Interesse haben, dieses notwendige Übel so weit wie möglich von imperialistischen Mächten abzukoppeln. Ich bin absolut kein Freund der Bundeswehr und würde sie am liebsten abgeschafft sehen. Jetzt wäre eigentlich die Gelegenheit damit anzufangen, indem man eine gemeinsame EU-Verteidigungspolitik mit einem gemeinsamen, schlagkräftigen Militär aufbaut. Das könnte auch für die Freunde der schwarzen Null attraktiv werden, denn vielleicht bietet sich so die Möglichkeit, bei der Beschaffung von Ausrüstung durch EU-weite Standardisierung langfristig zu sparen. Die Jünger des Wirtschaftswachstums dürften sich über dafür ebenfalls notwendige Vorgaben zu lokaler (midestens EU-interner) Beschaffung mit kurzen Lieferketten freuen. Ist also für Alle was dabei.