Wer Facebook, Google oder ein E-Mail-Programm nutzt, sollte über einen Passwort-Wechsel nachdenken. Denn Abermillionen Zugangsdaten lagen bis vor Kurzem ungesichert im Netz. Gefunden hat sie nun ein Sicherheitsforscher.
Nachdem er seinen Fund, dem Hosting-Provider der Datenbank mitteilte, sperrte der den öffentlichen Zugang, weigerte sich jedoch den Namen seines Kunden zu nennen. Wer genau die Daten zu welchem Zweck wie gesammelt hat, ist folglich unklar.
Das wars? Bei aller Überwachung muss doch eine staatliche Stelle aktiv werden und dem nachgehen.
Das wars? Bei aller Überwachung muss doch eine staatliche Stelle aktiv werden und dem nachgehen.