Am 10. Juli 1985 ist im Hafen von Auckland (Neuseeland) die „Rainbow Warrior“ gesunken. Kampftaucher hatten zwei Minen an dem damaligen Flaggschiff der Umweltschutzorganisation Greenpeace angebracht – im Auftrag der französischen Regierung, wie sich später herausstellen sollte. Das Schiff wurde zur Ikone im Kampf für den Umweltschutz. Frankreich stellte sich nur sehr bedingt seiner Verantwortung.