zB in Österreich haben die beiden rechten Parteien (sehr rechts-national + mitte-konservativ) eine Mehrheit, denen wird egal sein, wenn Leute gegen rechts demonstrieren, weil offensichtlich kanns ja nur eine Minderheit sein, die dagegen ist. Wenn man aber spezifisch, zB gegen Kickl oder gegen Rechtsextremismus demonstriert, dann kann man diese Parteien noch eher zum Nachdenken anregen. Oder noch besser: zB für die EU (rechts-national ist antieuropäisch, mitte-konservativ sehr stark proeuropäisch, ist gerade ein Kipppunkt in den Verhandlungen)
Erstens sind die FPÖ Nazis, genau wie die AfD. Man braucht da nichts zu beschönigen.
Zweitens: Wenn man nur gegen Nazis demonstriert, und ihre Steigbügelhalter nicht mit anspricht, können die sich auf der Demo einreihen und ihren Wählern vorspielen, sie wären auch auf unserer Seite.
Es gibt eine Menge gemäßigte CDU Wähler, und es ist für Fritz von Papen essentiell, dass die weiterhin glauben, er würde keine gemeinsame Sache mit der AfD machen. Es muss nicht super glaubwürdig sein, aber glaubwürdig genug, dass die Stammwähler sich einreden können, alles sei ok.
Aber warum?
zB in Österreich haben die beiden rechten Parteien (sehr rechts-national + mitte-konservativ) eine Mehrheit, denen wird egal sein, wenn Leute gegen rechts demonstrieren, weil offensichtlich kanns ja nur eine Minderheit sein, die dagegen ist. Wenn man aber spezifisch, zB gegen Kickl oder gegen Rechtsextremismus demonstriert, dann kann man diese Parteien noch eher zum Nachdenken anregen. Oder noch besser: zB für die EU (rechts-national ist antieuropäisch, mitte-konservativ sehr stark proeuropäisch, ist gerade ein Kipppunkt in den Verhandlungen)
Erstens sind die FPÖ Nazis, genau wie die AfD. Man braucht da nichts zu beschönigen.
Zweitens: Wenn man nur gegen Nazis demonstriert, und ihre Steigbügelhalter nicht mit anspricht, können die sich auf der Demo einreihen und ihren Wählern vorspielen, sie wären auch auf unserer Seite.
Es gibt eine Menge gemäßigte CDU Wähler, und es ist für Fritz von Papen essentiell, dass die weiterhin glauben, er würde keine gemeinsame Sache mit der AfD machen. Es muss nicht super glaubwürdig sein, aber glaubwürdig genug, dass die Stammwähler sich einreden können, alles sei ok.