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Wenn das passiert sind die Tore zur Hölle endgültig geöffnet.
Abhilfe: Genomdaten auf persönlichen USB-Stick-ähnlichen Devices speichern. Es gibt meines Wissens nach keinen Grund die Genomdaten langfristig in einer Datenbank zu speichern. Allerhöchstens die Befunde die sich daraus ergeben (Notfallmedizin).
Für medizinische Forschung könnte man, wie bei Marktforschung auch, Leute einladen um dann durch einstecken ihres Sticks, nach Einwilligung, einmalig und für diesen konkreten Zweck ihre Genomdaten verwenden.
Die Sorge ist aber berechtigt, wenn man das auch im Kontext der ePA sieht.



