„Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, behauptet Grupp. Und weiter: „Je mehr die Leute studiert haben, desto mehr Homeoffice wollen sie – aber bei mir könnten sie sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht.“

  • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺
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    161 year ago

    Bei Männern ergeben sich auch deutliche Veränderungen durch die Schwangerschaft der Partnerin. Interessanterweise sind dann auch die Männer mit stärkerer Veränderung die besseren Unterstützer während und vermutlich auch nach der Schwangerschaft.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5313241/

    Man könnte also auch unterstellen, dass das Problem von Herrn Grupp in einer mangelnden hormonellen Entwicklung steckt, weswegen er sich noch aufführt wie ein 15 Jähriger, dem die Hoden zu sehr geschwollen sind.

    • @shrippen@feddit.de
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      1
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      1 year ago

      Ja, da sind veränderte Hormonlevel auch beim Mann am Start - aber nicht in der Intensität so weit ich das verstanden habe. Ich beziehe mich auf ein Interview mit dieser Frau hier das ich letztens irgendwo, finds nicht mehr, gelesen habe: https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/was-macht-schwangerschaft-mit-dem-gehirn In dem Interview machte sie den Vergleich auf, dass die Veränderung in der Neuroplastizität des Hirns bei der Frau vergleichbar ist mit den Veränderungen während der Pubertät. Sie spann daraus einen größeren Bogen. Sprach über die Erwartung der Gesellschaft, dass Frauen schnell mal das Kind bekommen sollen und dann ist auch gut und sie sollen wieder sein wie vorher. Wenn man aber auf der anderen Seite bedenkt, dass die erste Geburt eine so starke neuronale Veränderung wie die Pubertät mit sich bringt ist das eigentlich eine unrealistische Vorstellung, dass man einfach schnell nen Kind bekommt und danach ist wieder alles wie vorher. PS: Ich leite daraus nicht direkt ab, was jetzt Mann/Frau/wer auch immer mit dem Kind machen sollen oder nicht etc… Es ist dennoch wichtig festzustellen, dass eine Geburt zu machen was anderes ist als dabei zu sein.